TIERLEBEN

 

Hunde und Katzen muß man besonders gern haben.

Es sind schließlich Tiere wie wir alle.

 

Der Hund war tot, aber treu wie er war,

bellte er innerlich noch immer.

 

In das Trojanische Pferd durften nur Männer hinein.

Frauen hätten mit ihrem ewigen Geschnatter alles verraten.

 

Das Trojanische Pferd war eigentlich

ganz so wie ein Citroen 2 CV:

Innen größer als außen, sehr wirtschaftlich,

und den Berg hinauf nach Troja

musste man es schieben.

 

Der Sinn, der beim Hund am stärksten entwickelt ist,

ist das Beinheben.

 

Die Katze gehört zur Gruppe der Milchfresser!

 

Die Kuh ist wie der Mensch ein warmblütiges Tier,

also das Gegenteil von der Klapperschlange.

Sie hat vier Beine,

zwei vorne, zwei hinten, zwei links und zwei rechts.

Sie sind so lang,

dass sie bis auf den Boden reichen,

im Gegensatz zu Schwanz und Euter.

 

Es gibt Ochsen, die keine Kälber werfen können,

sondern nur noch Corned-Beef.

Die Milch eines Ochsens,

der immerzu an der Sonne lebt,

ist besonders reich an Vitamin D

und so dunkelbraun,

daß man sie Ochsenschwanzsuppe nennt.

 

Der Stoffwechsel des Lammes besteht nur aus Wolle.

 

Die Ziege ist das einzige bekannte weibliche Wesen,

das einen Spitzbart trägt.

 

Seidenraupen spinnen die Seide so fein,

dass man sie als Kunstseide verkaufen kann.

 

Die Vögel erweisen dem Obstanbau einen wichtigen Dienst,

indem sie die Maden aus den Kirschen fressen.

 

Die Nattern legen 4-Minuten-Eier,

so weich sind sie.

 

Die Schnecken gehören zu den höheren Kriechtieren.

Sie verfügen über ein Eigenheim und eine Fernsehantenne.